ORCID iDs at academic institutions in Germany (Beta)
Diese Auswertung zeigt den Umfang der Verwendung von ORCID iDs an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland.
Der Modus Anzahl ORCID iDs zeigt, wie viele ORCID iDs mit der jeweiligen wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland verknüpft sind. Diese Informationen werden den ORCID-Records entnommen, sofern die sogenannte “Affiliation” (Organisationszugehörigkeit) eingetragen wurde. Die Anzahl stellt somit nur die Mindestanzahl von ORCID iDs dar, die mit der Einrichtung verknüpft sind. Derzeit werden Einrichtungen, mit denen weniger als 100 ORCID iDs verknüpft sind, leider nicht angezeigt. Es wird daran gearbeitet, dies zu ändern. Die Einrichtungen werden anhand ihrer ROR ID unterschieden. An-Institute, wie Kliniken oder Bibliotheken, die keine eigene ROR ID besitzen, werden der zugehörigen “Haupt”-Organisation zugeordnet.
Der Modus Anzahl der Publikationen mit ORCID iDs (Nachweise in Repositorien) zeigt, wie viele Publikationen in Publikations- und Informationsinfrastrukturen der jeweiligen wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland eine ORCID iD aufweisen. Unter Publikations- und Informationsinfrastrukturen werden Forschungsinformationssystemen, Forschungsdatenrepositorien und Publikationsdienste, wie OJS und Open-Access-Repositorien, verstanden. Die Daten werden aus normalisierten Metadaten aus dem BASE-Index extrahiert und basieren auf der Auslieferung von ORCID iD-Informationen in den Autorenangaben im Dublin Core oder Crossref-Format. Die Auswertung kann Aufschluss über Fortschritte und Defizite in den jeweiligen Publikations- und Informationsinfrastrukturen geben, die bspw. für Repository Manager relevant sind.
Der Modus Anzahl ORCID iDs pro 10.000 Studierende zeigt die Anzahl der ORCID iDs einer Einrichtung in Relation zu 10.000 Studierende. Diese Zahl wird dabei als Indikator für die Größe der Einrichtung verwendet. Dabei stellt die Auswertung lediglich einen Versuch dar, die Relationen darzustellen und damit einen Vergleich zu ermöglichen. Es handelt sich entsprechend um eine Annäherung. Die Anzahl der Studierenden wurde dem Hochschulkompass entnommen.